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Rund 300.000 Proben pro Jahr: Die Diagnostiker des LUA weisen Seuchen und Todesursachen bei Tieren nach - auch zum Schutz des Menschen.
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Schweinepest bei Wildschweinen oder Blauzungenkrankheit bei Schafen und Rindern: Das LUA plant und koordiniert die Bekämpfung von Tierseuchen in Rheinland-Pfalz.
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Ob Salmonellose im Schweinestall oder Tuberkulose bei Rindern: Die spezialisierten Tiergesundheitsdienste des LUA stehen Landwirten und Verwaltungen mit Rat und Tat zur Seite.
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Staatliche Aufgabe: Die Veterinärverwaltungen und das LUA wachen darüber, dass es den Tieren im Land gut geht - zum Beispiel bei Transporten.
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Ohne Genehmigung oder Anzeige geht nichts: Wer einen Tierversuch plant, muss sowohl den Zweck als auch die Art und Weise der Experimente in einem Antrag genau erläutern.
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Warum Schlachtabfälle verbrannt werden und das Verfüttern von Speiseabfällen an Tiere verboten ist.
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Wer im Ausland ein veterinärmedizinisches Studium absolviert hat und in Rheinland-Pfalz tierärztlich tätig werden möchte, benötigt eine Berufszulassung gemäß der Bundes-Tierärzteordnung (BTÄO). Infos gibt es hier.
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