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Staphylococcus aureus

Staphylococcus aureus kommt fast überall in der Natur vor, auch auf der Haut und der Schleimhaut von Mensch und Tier. Das Bakterium wird hauptsächlich im Nasen-Rachen-Sekret und in eitrigen Wunden nachgewiesen.

Haut und Schleimhäute bilden normalerweise eine natürliche Barriere für Staphylococcus aureus. Wird diese Barriere aber zum Beispiel durch eine geschwächte Immunabwehr, eine Zuckerkrankheit oder Hautverletzungen überwunden, können Erkrankungen die Folge sein.

Zu einer Staphylococcus-aureus-Infektion kommt es in der Regel durch Bakterien, die bereits auf der (eigenen) Haut siedeln. Ursache kann jedoch auch eine Übertragung der Bakterien durch andere sein. Vor allem im Krankenhaus entstehen immer wieder Infektionen, weil Staphylococcus aureus durch Ärzte und Pflegepersonal unbemerkt auf Patienten übertragen wird.

Die möglichen Folgen einer Infektion mit Staphylococcus aureus sind vielfältig: Wundinfektionen, Knochenmarkentzündungen, Infektionen von Gefäßprothesen, Blutvergiftungen oder Lungenentzündungen sind möglich. Besonders schwer zu therapieren sind Infektionen mit Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA).

Der Mensch kann sich auch über Lebensmittel mit dem Bakterium infizieren. Bestimmte Stämme sind in der Lage, Enterotoxine in Lebensmitteln zu bilden. Sie sind hitzebeständig und können sogar durch Kochen nicht zerstört werden. Kontaminiert sind fleischhaltige Fertiggerichte, Feinkosterzeugnisse, eihaltige Zubereitungen, Süßspeisen, Speiseeis, Teigwaren und Salate. Häufige Ursache ist unzureichende Personalhygiene (z. B. eitrige Wunden an den Händen oder Atemwegsinfekte). Schon kurz nach dem Verzehr kontaminierter Lebensmittel kommt es zu Übelkeit, starkem Erbrechen, Durchfall und Kreislaufbeschwerden.

Das LUA untersucht regelmäßig Lebensmittel auf Staphylococcus aureus, darunter vor allem Eis und Desserts, Fertiggerichte, Brühen, Suppen und Soßen, Backwaren sowie Milch und Milchprodukte. Im Verdachtsfall kann das Lebensmittel auch direkt auf Enterotoxine dieses Keims untersucht werden.

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